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Aus Board Game Arena
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Erwäge in Deinem ersten Zug, eine Mine zu bauen und die Bevölkerung zu erhöhen. Der Start in die Ressourcenproduktion ist eine gute Idee.

Schätze Ressourcen über Nahrung. Du kannst eine neue Farm mit Ressourcen bauen, aber Du kannst keine neue Mine mit Nahrung bauen. Wenn Du jedoch, sagen wir, ein paar Minen und eine Farm gebaut hast, wirst Du feststellen, dass Deine Bevölkerung auch dann anfängt, Nahrung zu konsumieren, wenn keine neuen Arbeiter geschaffen werden – dies ist bei Ressourcen nicht der Fall. Außerdem werden die neuen Arbeiter, die Du benötigst um die Gebäude (die Du mit Ressourcen baust) zu betreiben und die Armee zu bemannen, ständig teurer. Die Kosten für Gebäude und Truppen ändern sich nicht wenn du mehr baust (sie werden stattdessen von Alter zu Alter teurer). Sei Dir bewusst, dass es im Zeitalter I nicht genug Bewässerungskarten (Irrigation) gibt, um eine ab zu bekommen. Ganz zu schweigen davon, dass diese Karten möglicherweise erst spät im Zeitalter erscheinen. Ohne Bewässerung wirst Du Schwierigkeiten haben, Deine Bevölkerung mehr als einmal in jeder zweiten Runde zu erhöhen. Folglich ist es wichtig, andere Nahrungsquellen und Bevölkerungsquellen maximal zu nutzen, z.B. Aktionskarten und Ereignisse, bis Du herausfindest, ob Du zu den Glücklichen gehörst mit Bewässerung. Wenn Du kein Glück hast, solltest Du eine Strategie in Betracht ziehen, die Gebäude-Upgrades verwendet, um die Produktivität der Arbeiter zu steigern die Du Dir leisten kannst. Überlege Dir sorgfältig, welche Wunder Du bauen möchtest, da diese Vorteile wie Glück und Kultur bringen und somit Punkte, ohne dass Arbeitskräfte benötigt werden.

Mach dir keine Sorgen um das Glück; solange Du untätige Arbeiter hast, kannst Du darauf verzichten. Nichtstun ist jedoch ein Luxus, den Du Dir nicht lange leisten kannst- siehe oben. Es lohnt sich, im Zeitalter A ein oder sogar zwei (?) zu haben. Für den Fall dass eines der Ereignisse auftaucht, die Dir ein kostenlosen Gebäude ermöglichen: falls Du einen untätigen Arbeiter hast. Danach ist es besser, sie zum Laufen zu bringen, anstatt sie einfach zu verwenden Unzufriedenheit zu kompensieren. Du kannst sie bei Bedarf später immer noch auflösen. Vergiss nicht, dass aufgelöste Arbeiter zurück in den Arbeiterpool gehen, nicht in die Bank, obwohl es eine Aktion kostet dies zu tun.

Vergiss nicht, einen Anführer aus jedem Zeitalter zu nehmen, sobald sich die Gelegenheit bietet. Aber vergiss auch nicht, dass du pro Zeitalter nur einen Anführer aus der Kartenreihe nehmen kannst, also wähle einen, dessen Kräfte deine allgemeine Strategie ergänzen. Du kannst sogar den ersten Anführer nehmen, den Du siehst und ihn oder sie Deine Strategie leiten lassen. Möglicherweise erscheint der Anführer, den Du haben möchtest erst spät. Du erhältst eine Aktion zurück, wenn Du einen Anführer ersetzt bevor er oder sie veraltet ist, so dass es normalerweise nur Dein erster Anführer ist, der Dich einen Aktionswürfel kostet.

Für die meiste Zeit des Spiels spielt es keine Rolle, wie viel stärker Du bist als Deine Gegner. Eben nur, dass Du *stärker* bist. Wenn Du schwächer bist als Deine Gegner, verlierst Du gelegentlich ein oder zwei Würfel oder verpasst die Werbegeschenke bestimmter Events, aber Du solltest das mit Aktionen ausgleichen können mit denen Deine Gegner ihre Armeen aufbauen. Aber Vorsicht! In Age III gibt es mehrere Kopien von Kriegsereignissen, die Dich für Schwäche stark bestrafen. Du kannst dadurch nicht nur Kulturpunkte verlieren die weit im zweistelligen Bereich liegen, sondern Dein Angreifer erhält selbst ebenso viele Punkte, was den Schmerz verdoppelt. Halte also Ausschau nach „freien“ Stärkepunkten, für die keine Arbeiter benötigt werden, z. B. solche aus Spezialtechnologien, Taktikkarten und Anführern (Es gibt keine Kampfführer des Zeitalters III, daher musst Du möglicherweise im Voraus planen).

Michelangelo und William Shakespeare sind extrem mächtig als Kulturerzeuger. Plane entsprechend. Die Große Mauer ist ein extrem starkes Wunder.